Hi.

Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich poste hier Rezensionen zu Büchern, die ich gelesen habe.

Ich hoffe sie gefallen euch und ihr könnt vielleicht neuen Lesestoff für euch entdecken!

Einerseits irgendwie gut, andererseits habe ich aber auch wieder Kritik

Einerseits irgendwie gut, andererseits habe ich aber auch wieder Kritik

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Autor: Julia Sykes

Titel: Die Beschützer

Original Titel: Theirs to Protect

Übersetzer/in: -

Reihe: Mafia Ménage Trilogie

Band Nummer: 3

Reihe abgeschlossen: ja

Verlag: -

Herkunft des Buches: gekauft

Format: eBook

ISBN: -

Seiten: 222

Veröffentlichungsdatum: 14.06.2021

Preis: 4,99€ (KU)

Klappentext:

Zwei dunkle, dominante Alpha-Männer.
Sie gehören mir und ich gehöre ihnen.
Wir werden für immer zusammen sein, eine neue Familie
.

Wir sollten frei sein: Joseph, Marco und ich. Ich bin nicht mehr ihre Gefangene und meine Männer sind ihrem kriminellen Leben entkommen. Unser neues Zuhause in Boston ist glückselig, friedlich und sicher.

Bis es nicht mehr sicher ist. Josephs Vater ist ein mächtiger Mafiaboss, und ein skrupelloser Eindringling will seine Brutalität demonstrieren, indem er es auf Dominic Russos einzigen Sohn abgesehen hat.

Es dauert nicht lange, bis dieser neue Feind die größte Schwäche der Männer erkennt: mich.

Alles, was wir wollten, war ein glückliches, normales Leben, aber die Männer, die ich liebe, werden alles tun, um mich zu beschützen. Ich kann es nicht ertragen, Marco in die Dunkelheit zurücksinken zu sehen, die seine Seele fast verschlungen hätte, bevor wir entkommen sind. Und es würde mir das Herz brechen, wenn Joseph – der in seinem Innersten immer gut war –gezwungen wäre, etwas Schreckliches zu tun, um mich zu beschützen.

Meine Männer sind entschlossen, mich zu beschützen, aber ich werde sie auch beschützen. Sie werden nicht zulassen, dass ich verletzt werde – und ich werde nicht zulassen, dass sie zerbrechen.

Wir sind eine Familie. Wir drei. Für immer.

 
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Rezension

Achtung: Band 3 einer Reihe – nicht unabhängig von den anderen Bänden lesbar!

 

 

Ashlyn, Joseph und Marco haben es geschafft! Sie sind der Mafia entkommen und leben jetzt ein glückliches Leben zu dritt. Ashlyn und Joseph besuchen die Uni, Marco zeichnet und verkauft einige seiner Werke und ihre Beziehung wird immer stärker. 

Doch bald muss Marco feststellen, dass man der Mafia nicht so einfach entkommen kann und manche Feinde hinter einem her sind, auch wenn man mit diesem Teil seines Lebens eigentlich abgeschlossen hatte.

 

 

Ich fand diesen Band einerseits am besten, weil er spannend war und ich es sehr mochte, wie sich vor allem Marco entwickelt hat. Allgemein die Entwicklung der Dreierbeziehung fand ich sehr interessant. Man erfährt, was die beiden Männer an Ballast und Dämonen mit sich herumtragen und welchen Preis ihr bisheriges Leben von ihnen verlangt hat.

 

Alle drei sehen ihre Beziehung aus einem anderen Blickwinkel. 

Joseph sieht in sich und Marco perfekte Ergänzungen für Ashlyn und ihr gemeinsames Leben. Gleichzeitig quält er sich mit Schuldgefühlen herum, wegen der Vergangenheit.

Marco sieht sich vor allem als Beschützer seiner Familie. Sein eigener Vater hat ihn schon lange seine Verachtung spüren lassen, also hat er stattdessen seinen ganzen Beschützerinstinkt erst auf Joseph und jetzt auf ihn und Ashlyn gerichtet. Ihm ist es immer egal, was mit ihm wird, Hauptsache den beiden geht es gut. Er selbst hält sich für nicht so wichtig. Er kann an den dunklen Taten, die er bereit ist zu begehen, um seine Familie zu schützen, ruhig kaputt gehen, Joseph ist ja noch da.

Ashlyn geht voll auf in ihrer Dreierbeziehung. Sie bekommt von beiden Männern das, was sie braucht und wonach sie sich sehnt: Liebe, Sex, Anerkennung, Zuneigung, Lob, Unterwerfung. Sie liebt beide gleichermaßen.

 

 

Fazit: Ich fand diesen Band wieder gut. Mich haben wieder die gleichen Dinge gestört, wie bei den anderen Bänden, zum einen die vielen Fehler und zum anderen die Erklärungslücken und die Zeitsprünge. Mir waren zudem die Protagonisten oft zu sprunghaft in ihren Handlungen oder Ideen. Andererseits fand ich es aber auch gut, dass sie nicht zu gradlinig waren. Die vielen Wiederholungen von Schuldgefühlen waren aber etwas viel.

 

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

Leider war das Buch absolut überhaupt nicht meins

Leider war das Buch absolut überhaupt nicht meins

Hat irgendwie was, aber ich habe auch Kritik

Hat irgendwie was, aber ich habe auch Kritik