Das Buch war nicht meins

Autor/in: Evelyn Wren

Titel: Schwanger vom Mountain Daddy

Verlag: -

Herkunft des Buches: Kindle Unlimited

Format: eBook

ISBN: -

Seiten: 110

Veröffentlichungsdatum: 07.03.2024

Preis: 3,99€ (KU)

Klappentext:

Iris, gerade fertig mit der Uni und ohne Pläne, macht sich - schwerem Herzen durch den Verlust ihres Vaters - auf den Weg in die rauen Berge und sucht Trost in den Überbleibseln ihrer Vergangenheit, die sie in ihrem Pick-up-Truck mitgebracht hat.

Clay Carliysle, die Verkörperung der Berge, die er sein Zuhause nennt, und ein langjähriger Freund von Iris' verstorbenem Vater, nimmt sie auf. Mit seinem silbernen Haar und Augen wie polierter Schiefer ist er der Inbegriff eines rauen Naturburschen, ein harter Mann, dessen Anwesenheit Respekt gebietet. Als Clay Iris anbietet, bei ihm zu wohnen, prallen ihre Welten aufeinander, und eine unkonventionelle Verbindung beginnt zu wachsen.

Der raue Charme der abgelegenen Wildnis, frei von den Blicken der Nachbarn, bildet die Bühne für eine Romanze, die die tiefe Verbindung zwischen einem Mann aus den Bergen und seiner jungfräulichen Mitbewohnerin erforscht. Weder ihr beträchtlicher Altersunterschied noch ihr Größenunterschied können sie davon abhalten, das Stillen und das Schwängern durch diesen dominanten „Daddy“ zu erkunden.

Spice-Level:

Rezension

Iris trauert um ihren Vater, der vor kurzem verstorben ist und kommt bei einem langjährigen Freund von ihm unter. Ihre Trauer ist allerdings schnell vergessen, als sie etwas Zeit mit Clay verbringt. Er weckt ungeahnte Sehnsüchte in ihr und auch sie weckt Gefühle in ihm, die er eigentlich für die Tochter eines Freundes nicht haben sollte.

Warum noch ein Buch zu der Thematik von der gleichen Autorin lesen, wenn das erste schon so schlecht war? Weil ich fair sein möchte. Es kann immer sein, dass ein Autor oder eine Autorin mal ein Buch raushaut, das einem nicht gefällt. Ich wollte sie nicht per se verdammen, ohne wenigstens ein zweites Buch gelesen zu haben.

Es geht wieder um denselben Fetisch und wieder kommt das Verlangen der Protagonistin Milch zu geben, damit Clay sie trinken kann, aus dem Nichts. Allerdings fand ich den Protagonisten hier zum Glück nicht so krass übergriffig. Ja, es geht auch wieder um den Daddy-Kink und es geht um Dominanz, aber Clay wird nicht sexuell übergriffig.

Fazit: Die Handlung hat auch bei diesem Buch große Logiklücken und auch die Übersetzung ist wieder ein Graus, aber wenn man mal ein Buch zu dem Fetisch lesen möchte, um zu sehen, ob er einen anspricht, dann leichter dieses, als das erste.

Von mir bekommt es 1 Stern. Ich werde allerdings keine weiteren Bücher der Autorin oder zu diesem Fetisch mehr lesen. Das ist einfach nicht meins.