Hi.

Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich poste hier Rezensionen zu Büchern, die ich gelesen habe.

Ich hoffe sie gefallen euch und ihr könnt vielleicht neuen Lesestoff für euch entdecken!

Mir war die Sprache oft zu derb, aber es wurde gegen Ende richtig gut

Mir war die Sprache oft zu derb, aber es wurde gegen Ende richtig gut

Autor/in: Kitty Stone / Mike Stone

Titel: Alien Fighter - Colliding Fates

Reihe: Crashed on Earth

Band Nummer: 3

Reihe abgeschlossen: ?

Verlag: -

Herkunft des Buches: Kindle Unlimited

Format: eBook

ISBN: -

Seiten: 280

Veröffentlichungsdatum: 26.01.2024

Preis: 2,99€ (KU)

Klappentext:

Er ist ein Angreifer aus dem Weltall und ich soll ihn bewachen.
Doch plötzlich kämpfen wir Seite an Seite gegen unbekannte Feinde.

Mein Leben steht auf dem Kopf, meine Karriere ist vorüber.
Ich kann nicht mehr die brave, gehorsame Offizierin sein.
In mir ist etwas erwacht und es hat mich verändert.
Innerlich und auch … äußerlich.

Meinen Vorgesetzten passt das gar nicht.
Mein neuer Strafposten mitten im Nirgendwo:
Das Endlager des Militärs für Probleme.
Für gescheiterte Projekte und gescheiterte Karrieren.

Die Ankunft eines Gefangenen schlägt ein wie eine Bombe.
Ein Staatsfeind und brutaler Mörder soll er sein.
Unzählige Soldaten hat er auf dem Gewissen.
Doch er ist … kein Mensch!

Das fremde Wesen ist brandgefährlich und überaus tödlich.
Ein kriegerischer Außerirdischer aus dem Weltall.
Ein Monster mit vier Armen und Augen, die in der Finsternis glühen.
Und … der beeindruckendste Mann, den ich je gesehen habe!

Als Unbekannte den Stützpunkt angreifen, muss ich mich entscheiden.
Nicht nur für oder gegen mein Land, sondern …
Ob ich zulasse, dass mein Schicksal sich mit dem des Aliens verbindet.
Ob ich mit einem Außerirdischen gegen Menschen kämpfen kann.
Seite an Seite mit dem Alien Fighter.

Spice-Level:

 
 
 

Rezension

Achtung: Band 3 einer Reihe, unabhängig lesbar, aber man hat mehr davon, wenn man nach der Reihe liest.

 

Okosh kann es einfach nicht fassen. Ihm wurde rein ruhmreicher Tod genommen und jetzt ist er ein Gefangener primitiver Wesen. Eine Entehrung seiner gesamten Blutlinie! Doch da ist eines dieser Wesen, das anders ist. Sie zieht ihn an, wie nichts jemals zuvor. Fast, wie eine Matriarchin seines Volkes. Aber das kann nicht sein, oder?

Peyton ist Offizierin auf einem Stützpunkt, mitten im Nirgendwo. Hier passiert nie etwas und sie weiß, dass die meisten – auch sie – hier geparkt wurden, weil man sie aus dem Weg haben wollte. Doch plötzlich ist alles anders, denn eine Gruppe Elite-Soldaten bringt einen Gefangenen auf den Stützpunkt, einen Alien und stellt damit Peytons Weltbild auf den Kopf.

 

 

Ich mochte die Entwicklung zwischen Okosh und Peyton sehr gern. Ich fand es auch toll, wie sie sich gegen die Deppen in unter ihrem Kommando durchgesetzt hat. Sie ist stark und klug. Auch wie Okosh auf sie reagierte und wie man dadurch mehr über sein Volk und seine Kultur erfuhr mochte ich sehr.

 

Was mir aber Probleme machte, war die derbe Sprache. Das ging vor allem von Peyton aus und den ihr untergebenen Soldaten. Mir war das einfach zu krass. Die Begriffe, die da aufkamen fand ich total abtörnend und eklig. Mir hat sich da alles aufgestellt. Nur wegen Okosh habe ich weitergelesen, weil ich ihn so gern mochte und er ganz anders über Peyton dachte und sprach.

 

Nicht alle expliziten Handlungen waren wirklich mein Geschmack, der Großteil eher nicht. Mir war das auch wieder zu derb und fühlte sich recht arg übertrieben an. Einfach too much.

 

Was mir das Buch gerettet hat, war eindeutig Okosh und seine Entwicklung. Ich fand es so interessant, mehr über sein Volk und seine Kultur zu erfahren. Und wie er sich im Verlauf der Geschichte entwickelte und veränderte.

 

Auch Peyton veränderte sich. Im mittleren Bereich war mir einiges zu hoch, da kam ich nicht mehr mit, aber gegen Ende mochte ich sie wieder richtig gern.

 

 

Fazit: Mir war ein großer Teil des Buches zu derb und viele Begriffe, die benutzt wurden, fand ich zu abwertend, abtörnend und teilweise auch eklig. Das sprach mich leider überhaupt nicht an.

 

Die Handlung und Entwicklung zwischen Okosh und Peyton dagegen fand ich total interessant. Gegen Ende hin wurde das Buch immer besser.

 

Mir gefiel auch die Andeutungen zum nächsten Band, ich freue mich bereits darauf.

 

Von mir bekommt dieses Buch 3,5 Sterne.

Stellenweise etwas langatmig, aber es wird immer besser

Stellenweise etwas langatmig, aber es wird immer besser

Ich mochte es sehr gern, aber gegen Ende bekam ich Probleme

Ich mochte es sehr gern, aber gegen Ende bekam ich Probleme